10.03.2010
Nachsitzen für die IHK Bielefeld
Als im Herbst 2009 bffk-Mitglieder die IHK Bielefeld anschrieben und im Rahmen der Aktion Rückstellungsuhr des bffk die wirtschaftlichen Daten der Kammer abgefragt haben, hüllte sich die Bielefelder Kammer in einen Schleier des Ungefähren. Die Rücklagen, so teilte die Kammer mit, beliefen sich auf rund 18 Millionen Euro, für 2009 sei die Einstellung weiterer gut 2,8 Millionen Euro vorgesehen, die IHK unterhalte einen Spezialfonds der bis zuungefähr 1 %. Weitere Nachfragen unseres Mitgliedes, welches sich mit rundgut, bis zu und ungefähr nicht abfinden wollte, wurden nicht beantwortet. 30 % Aktien enthalten dürfe und der Abschreibungsbedarf beliefe sich auf ungefähr 1 %. Weitere Nachfragen unseres Mitgliedes, welches sich mit rund und gut, bis zu und ungefähr nicht abfinden wollte, wurden nicht beantwortet.
Nun lässt das Verwaltungsgericht Minden die Kammer nachsitzen. Mindestens die genaue Höhe der Rücklagen muß die Kammer dem Gericht nun offen legen. Man darf gespannt sein, ob die Kammerverantwortlichen wenigstens gegenüber dem Gericht exakte Angaben machen werden, wenn schon ein einfaches Kammermitglied diese nicht erhalten soll.